Ablauf PI-Sitzung

Postural Integration – Was geschieht während PI-Sitzungen?
Ein Zyklus besteht aus 8 Einzelsitzungen, die in sich abgeschlossen sind aber jede eine andere Struktur hat. In einem Zyklus arbeitet man an einem bestimmten Körperteil: Rückseite, Vorderseite usw.

Am Anfang der therapeutischen Zusammenarbeit steht der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zwischen KlientIn und TherapeutIn durch einfühlsame Gespräche, „Körper-Lesen“, Gewahr-Werden und Ausdrücken-Lernen von inneren wie äusseren Haltungen, von Gefühlen und Atemmustern.

Durch die spezielle Massage der Ansätze und Trennung der Muskelkörper wird die Durchblutung angeregt und auch der Schlackenabbau gefördert.

Vorteile
Löst Verspannungen, fördert Gewichtsreduktion durch Wasser und Fettabbau, fördert Schlackenabbau, unter anderem Zellulitis, stärkt das Immunsystem, stärkt im Allgemeinen, da Energien freigesetzt werden und fördert das Wohlbefinden. Konfrontiert mit sich selbst und schafft neue Erkenntnisse. Fördert Harmonie und Selbstwahrnehmung von Körper Geist und Seele, Zufriedenheit, stärkt das Selbstbewusst sein.

Nachteile (oder auch Vorteile)
Kann zum Teil schmerzhaft sein, konfrontiert mit dem unbefriedigten Teil in sich selbst, Frust, Schmerz und Wut zeigen sich. Der Schmerz und die Verspannung weisen auf unverstandenen Erlebnisse hin.